Bitte geben Sie hier den oben gezeigten Sicherheitscode ein. Schwere Regenfälle haben im Bundesstaat Espirito Santo, im südöstlichen Brasilien, Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. Sie haben Javascript für Ihren Browser deaktiviert. Ganze Viertel standen unter Wasser, Häuser stürzten Hänge hinab. Abonnieren Sie unsere FAZ.NET-Newsletter und wir liefern die wichtigsten Nachrichten direkt in Ihre Mailbox.Es ist ein Fehler aufgetreten.
Zehntausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen - und es soll weiter regnen. In Brasilien ist die Zahl der Todesopfer durch Unwetter gestiegen. Herausgegeben von Gerald Braunberger, Jürgen Kaube, Carsten Knop, Berthold Kohler Die Hitze steigt bis auf 38 Grad Schwere Überschwemmungen durch Starkregen im Südosten Brasiliens haben in den vergangenen Tagen mindestens 54 Menschen das Leben gekostet. Viele Betriebe nutzen den Spielraum weidlich aus. Betroffen waren vor allem die Bundesstaaten Minas Gerais, Espirito Santo und Rio de Janeiro.Wir bieten dieses Video in folgenden Formaten zum Download an: Sturmregen sorgte dort in den vergangenen Tagen für Überflutungen und Erdrutsche. 18 Bewohner werden vermisst, teilten die Notfalldienste mit. Aktuelle Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur
E-Mail-Adresse des Empfängers Sicherheitscode Inzwischen 53 Tote in Indonesien Auf die Metropolregion Belo Horizonte könnten in den nächsten drei Tagen bis zu 100 Liter Regen je Quadratmeter niedergehen, warnten die Behörden. Markusdom in Venedig soll von Glaswall umgeben werden
Datenrecherche zur Corona-App Die Menschen kamen in Notfallunterkünften in Kirchen, Schulen und Feuerwehrstationen unter. Doch sollte er im Laufe der Woche wieder einsetzen. Es geht noch heißer: Die Temperaturen klettern in einigen Teilen Deutschlands wohl bis auf 38 Grad. Januar 2020 um 09:00 Uhr.Zum einbetten einfach den HTML-Code kopieren und auf ihrer Seite einfügen.Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: www.tagesschau.de/ausland/brasilien-ueberschwemmungen-103.html Und ein kleiner Junge verschaffte sich nachts sehr kreativ Abkühlung. Bitte versuchen Sie es erneut.Vielen Dank für Ihr Interesse an den F.A.Z.-Newslettern. Insgesamt mussten über 1.500 Menschen in … Bei den Überschwemmungen in Brasilien gelten noch immer über ein Dutzend Menschen als vermisst. Manche betrügen.
Binnen 24 Stunden fielen 171,8 Liter Regen pro Quadratmeter.Im brasilianischen Belo Horizonte wurden in den letzten zwei Tagen die intensivsten Regenfälle der vergangenen 110 Jahre verzeichnet. Örtliche Behörden baten um Spenden für die Betroffenen. Noch immer gelten 17 Menschen als vermisst. Eine Datenrecherche zeigt, wie sie soziale Ungleichheit sogar noch verstärkt – und junge Erwachsene in falscher Sicherheit wiegt. März 2020. Inzwischen melden die Behörden 54 Tote. Sie erhalten in wenigen Minuten eine E-Mail, um Ihre Newsletterbestellung zu bestätigen. Brasilien: Mindestens 30 Tote bei Überschwemmungen. Im brasilianischen Belo Horizonte wurden in den letzten zwei Tagen die intensivsten Regenfälle der vergangenen 110 Jahre verzeichnet. Was den chinesischen Alleskönner so gefährlich macht ... Überschwemmung Brasilien Alle Themen Topmeldungen ... 2020 Alle Rechte vorbehalten. Brasiliens Justiz klagt Glenn Greenwald an Doch erreicht die Corona-App überhaupt die Richtigen? In China ist das Leben ohne die App kaum noch vorstellbar – dabei weiß jeder, dass sie von der Regierung überwacht wird.
30.000 Menschen wurden durch die Unwetter vertrieben. Auf Straßen bildeten sich reißende Ströme, die Menschen, Autos und Schutt fortrissen. Januar 2020, 18:46 Uhr Quelle: dpa Belo Horizonte (dpa) - Bei Überschwemmungen nach viel Regen in Südbrasilien sind mindestens 37 Menschen ums Leben gekommen. In Minas Gerais wurden laut den Notfalldiensten 15.000 Menschen in Sicherheit gebracht, in Espirito Santo fast 10.000 weitere.
Noch nie kamen Unternehmen so leicht an Subventionen. In 24 Stunden regnete es so viel, wie sonst im gesamten Januar. Ein Fehler ist aufgetreten. Überschwemmung in Brasilien ... 23.01.2020 .
Mehr als 120 Gemeinden im Staat Minas Gerais haben den Notstand ausgerufen.Über dieses Thema berichtete die tagesschau am 28. Von Donnerstag bis Freitag hatte die Stadt bis zu 171 Liter pro Quadratmeter Regen abbekommen - so viel wie seit 110 Jahren nicht mehr. Im Staat Rio de Janeiro waren es laut Medienberichten mindestens 6000 Bewohner. Nach Angaben des brasilianischen Wetterdienstes Inmet wurden in den vergangenen zwei Tagen in Belo Horizonte die intensivsten Regenfälle der vergangenen 110 Jahre verzeichnet. Bis Montag ließ der Regen zwar nach. Brasilien: Mindestens 44 Menschen sterben bei Überschwemmung. Benötigt würden Kleidung, Decken und Matratzen. Die Regierung wertet jeden Download als Erfolg. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben.
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